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Der Mehrwert von zirkulärer Beschaffung in Projekten

 

Heutzutage ist Kreislaufwirtschaft in aller Munde.

 

Die Kreislaufwirtschaft verhindert durch Wiederverwendung und Recycling, dass Rohstoffe auf der Mülldeponie landen. Durch die Beschaffung auf dem Gebrauchtmarkt oder die gemeinsame Nutzung kann die Lebensdauer von Equipment verlängert werden. Dadurch sinken die CO2-Emissionen und natürliche Ressourcen werden eingespart.

 

Der Kreislaufansatz wird auch die Beschaffung für Projekte revolutionieren. Die zirkuläre Beschaffung trägt nicht nur dazu bei, die Ziele in Bezug auf soziale Verantwortung und CO2-Emissionen zu erreichen, sondern trägt auch zur Reduktion der Beschaffungskosten bei. Die Beschaffung von Geräten mit erhöhter Abschreibung oder die Wiederverwendung von Materialien, die nicht mehr abgebaut oder hergestellt werden müssen, tragen somit zur Kostensenkung bei. 

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten der zirkulären Beschaffung, wie z.B.:

  • Kauf von recycelten Materialien wie Holz, Aluminium oder Stahl. 
  • Kauf von überholten Geräten – dies ist ideal für nicht-strategische Geräte, die nicht den neuesten technologischen Anforderungen entsprechen müssen.
  • Gemeinsame Nutzung vorhandener Geräte zur Aufteilung der Gesamtbetriebskosten.

Die zirkuläre Beschaffung erfordert eine enge Zusammenarbeit mit potenziellen Lieferanten, gutes Produkt- und Anwendungs-Know-how sowie eine gründliche Wertschöpfungsanalyse.

 

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