Die „Investitionsprämie“ soll Betriebe unterstützen und die Wirtschaft befeuern.
Definitionen in der Förderrichtlinie sind unklar, der Dokumentationsaufwand hoch, der Umsetzungszeitrahmen für große Investitionsvolumina zu kurz und die Zeit zur Abrechnung knapp. Sämtliche erste Maßnahmen müssen bis spätestens 28. Februar 2021 gesetzt werden.
Die unterschiedliche Nutzung von Begriffen, tut ihr übriges: Während die Förderstelle von „Investitionen“ spricht, spricht die Industrie von „Programmen“, die aus einzelnen Projekten bestehen, die betrieblich gesehen zu „einer Investition“ gehören.
Erklärungsversuche der Förderstelle AWS bringen wenig Licht ins Dunkel.
Und schon ist die Verwirrung perfekt:
- Was hat nun ein Betrieb tatsächlich bei der Auftragsvergabe zu beachten?
- Muss für jede Beauftragung die erste Maßnahme bis spätestens 28.2.2021 wirklich erfolgen?
- Welche Maßnahmen sind zu setzen, damit Fristen eingehalten werden?
Betriebe brauchen vor allem eines – Sicherheit. Die Gewissheit, dass ihre Projekte gefördert und Prämien nicht aufgrund von beanstandeten Formulierungen und Dokumentationen gekürzt oder gar gestrichen werden.
Das kann nur gelingen, wenn die Förderrichtlinie die Sprache der Projektwelt spricht.
PM&C unterstützt Sie bei der Aufbereitung und Dokumentation Ihrer Projekte, dem Förderantrag und der Durchführung.
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